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Projekt &

Situation

Miteinander und viel Privatsphäre

Das Konzept mit vier Häusern um einen Innenhof schafft interessante Wohnsituationen.

Gleich neben der Hilarius-Kirche Näfels und unweit des Freulerpalastes sind vier neue Wohnhäuser mit 24 Wohnungen entstanden.

 

Jedes Wohnhaus ist zum gemeinsamen Innenhof hin ausgerichtet und ermöglicht durch grosszügig angelegte Fenster interessante Gelegenheiten für Begegnungen.

 

Sorgfältig ausgewählte Materialien, Putz nach aussen und Holz zum Innenhof hin fügen die vier Häuser zu einer Einheit zusammen. Verbindend wirkt auch das Dach, das sich von aussen betrachtet zu einem grossen Satteldach zusammenfügt.

 

Die Bezeichnung der vier Häuser erfolgt logisch durch die Buchstaben A, B, C und D.

 

Die Häuser besitzen 6 unterschiedliche Wohnungen, von 2 bis 4 Zimmern. Jede Wohnung verfügt über eine Loggia und einen grosszügigen Keller. Die windgeschützten Loggias sind als Aussenzimmer gestaltet und alle Richtung Süden ausgerichtet.

 

Ausserdem verfügt die Wohnsiedlung über eine grosse Tiefgarage mit direktem Zugang zu den einzelnen Häusern.

Wohnungen

Alle Wohnungen haben offene Ess-Wohnräume mit Blickbeziehung zur Loggia und einer vollständig ausgestatteten weissen Einbauküche, gut möblierbare Zimmer, ein grosszügiges Bad und einen kleinen Hauswirtschaftsraum mit eigener Waschmaschine und Tumbler.

 

Die Raumhöhe beträgt mindestens 2.62 m und die überhohen Fenster mit elektrischen Stoffstoren geben den Blick auf die umliegenden Berge frei.

 

In allen Räumen und in den Bädern ist am Boden ein Langriemenparkett in heller Eiche verlegt. Die Fensterrahmen, die Innentüren, die Wände und Decken sind weiss gestrichen und die Bäder erhalten im Nassbereich weisse fugenlose mineralische Wandbeläge. Diese zurückhaltende Farbgestaltung lässt Raum für die eigene Gestaltungsfreiheit.

 

Eine hochgedämmte Gebäudehülle und Dreifach-Schallschutzverglasungen minimieren den Energiebedarf für Heizung und garantieren hohen Wohnkomfort. Die Grundwasserwärmepumpe sorgt für eine umweltschonende Aufbereitung von Heizenergie und Warmwasser.

Umgebung

Der Aussenraum ist in verschiedene Bereiche gegliedert. Vom Eingangstor führt der Weg über einen bekiesten Vorplatz mit einem Wasserbecken vorbei am alten Letzhofgebäude.
Gegenüber dem Letzhof ist ein Garten mit verschiedenen Blumenfeldern  und Rasenflächen angelegt, der zum Verweilen einlädt. Über eine flache Rampe gelangt man auf den ebenfalls bekiesten Innenhof, von dem aus die Häuser erschlossen sind. Grosse Zitterpappeln, die abends angestrahlt werden und einzelne begrünte Flächen gliedern den mit Sitzmöbeln ausgestatteten Hof, von dem aus man den Blick auf das Denkmal, die Kirche und in die Berge hat.

 

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